Guliyev mit einer 19,76s über 200m, das sind nur 4 Hundertstel langsamer als der uralt Europarekord von Pietro Mennea. Eigentlich sind Leichathletik Europameisterschaften in den Sprintdisziplinen nicht wirklich interessant da die Jungs aus den USA und der Karibik deutlich dominieren aber dieses mal gab es tolle Ergebnisse über 100 und 200m und morgen warten noch die 400m bei denen Smith den Europarekord angreifen könnte
Zitat von Erfolgsfan im Beitrag #171Und der reißt vorher die Arme hoch, das hätte gereicht
Wahrscheinlich, das hat garantiert mehr als 4/100 gekostet. Man hat doch moderne Technik, wieso benutzt man die nicht um auszurechnen wie schnell Smith und Guliyev gewesen wären wenn sie voll durchgezogen hätten
Nachtrag zum Commerzbank-KASH von 2007. Dort wäre ich im November 2017 dann wirklich fast gelandet...oder zumindest bei einer ihrer billigen Tochterfirmen, die den jährlichen Konzernabschluss für die zusammendichten.
Aktuell bin ich Sparkassen-KASH...also das kommt dem zumindest recht nahe.
Manche Entscheidungen im Sport sind wirklich beknackt. Wenn man schon 25km schwimmt und über 5h im Wasser war sollte der Titel nicht in einem Photofinish entschieden werden bzw. mit Hundertsteln Abstand. Wenn das nicht mindestens, sagen wir mal eine Sekunde oder eine Körperlänge Unterschied sind, sollte man beiden den Titel und die Goldmedaille geben. Ähnlich wie bei Fahrradrennen. Ich kann mich da an eine Szene bei der Leichtathletik WM 91 erinnern. Beim 50km Gehen, nachdem Sie fast 4h unterwegs waren, kamen die ersten beiden zusammen im Stadion an und auf der Zielgerade legten Sie sogar die Arme um einander und gingen so zusammen über die Ziellinie. Trotzdem entschieden die Richter das der eine Weltmeister wurde und der andere nur zweiter war. Bescheuerter geht es kaum. Solche Regeln sind das absolut letzte und zerstören jede Menschlichkeit und das beste daran, gemacht haben diese Regeln die Menschen selbst.